Neuseeland Südinsel
Das Land der Hobbits, wer kennt nicht die Bilder aus den “Herr der Ringe“ Filmen?
Und genau so ist es – einfach fantastisch!
Hohe Berge, grüne Schafweiden, Ginster bewachsene, leuchtend gelbe Hänge, Baumfarne in unglaublicher Größe, Gletscher, Pässe, Flüsse, Seen, Fjorde.....Man kann sich nicht sattsehen an der Schönheit der Natur.
Wir übernehmen in Christchurch unser Wohnmobil, ein ähnliches, wie wir es aus Westaustralien schon kennen – fast neu – und fahren auf die französisch geprägte Akaroa Halbinsel. Wunderschöne Landschaften begleiten die Fahrt, die Sonne lacht und es ist schön warm. Ein nettes Fleckchen Erde erwartete uns und unser erster Eindruck von Neuseeland könnte nicht besser sein.
Am nächsten Tag fahren wir ins Landesinnere zu Gletscherseen, die so türkis leuchten, dass es schon fast unwirklich ausschaut
machen Wanderungen über Schafweiden, wo wir die Geburt eines Lämmchens erleben und hunderte Mutterschafe mit kleinen Lämmchen um uns herum blöken
besichtigen bei Sonnenschein den Tasman Gletscher, der in der Nähe des höchsten Berges von Neuseeland, dem Mt Cook liegt.
Man muss Glück haben, denn auf der Südinsel kann es auch tagelang regnen und diesig sein und das ist eher wahrscheinlich bei einer jährlichen Niederschlagsmenge von bis zu 8000mm (Deutschland 600-800mm).
Das schöne Wetter nehmen wir mit zurück an die Ostküste, wo wir uns das schottisch geprägte Universitätsstädtchen Dunedin
anschauen und an den wilden Küsten Pinguine
und Seelöwen
beobachten und die “Moeraki Boulders“ besuchen.
Unser weiterer Weg führt uns an die Westküste, wo wir eine Bootsfahrt im Milford Sound, einem tief eingeschnittenen, landschaftlich umwerfendem Fjord machen.
Das quirlige Städtchen Queenstown lädt uns nicht zur Übernachtung ein, wir fahren weiter zur ehemaligen Goldgräberstadt Arrowtown, wo man den Goldrausch der frühen Jahre noch spürt.
An diesem Abend finden wir den “non plus ultra“ Übernachtungsplatz.
Auf der Passhöhe einer der tollsten Gebirgsstraßen, die wir je gefahren sind, finden wir einen Parkplatz mit freiem Blick ins Tal nach Queenstown
und erleben dort einen fantastischen Sonnenuntergang.
Das ist das, was wir am Wohnmobil so schätzen und besonders in Neuseeland ist es genial. Das Land ist sicher, man darf mit seinem ( self contained, d.h. mit WC) Wohnmobil überall stehen, wo es nicht ausdrücklich verboten ist, z.B. hier
Eine Nacht haben wir mitten auf der Wiese eines Schaffarmers verbracht, um uns nur grüne Wiesen und hunderte Schafe, das war auch ein Erlebnis, einfach nur gut!
Höhepunkte der Südinsel sind auch die beiden Gletscher “Fox“
und “Franz-Josef“ (ja, der ist nach dem österreichischen Kaiser benannt)
Dort sind leider die Folgen der globalen Erwärmung deutlich zu sehen. Das Gletschertor hat sich in nur vier Jahren einige hundert Meter zurückgezogen.
An der Westküste kann man außerdem die beeindruckenden “Pancake Rocks“ bewundern.
Was uns in Neuseeland auffällt, ist, dass viele deutsche “Best Agers“ (so wie wir, hihi) oder junge Familien in Elternzeit in Wohnmobilen unterwegs sind.
Junge Leute sind mit schweren Rucksäcken und - oft umgebauten - alten Autos unterwegs.
Der nördliche Teil der Südinsel hält noch ein Highlight bereit, den “Abel Tasman Nationalpark“.
Hier verbringen wir drei Tage an wunderschönen goldenen Stränden
campen direkt am Meer, laufen herrliche Küsten - Wanderwege
und schwimmen endlich mal wieder.
Petrus meint es noch immer gut mit uns und wir haben hier schöne Tage, bevor es nach …...km dann weitergeht zur Nordinsel.
Und genau so ist es – einfach fantastisch!
Hohe Berge, grüne Schafweiden, Ginster bewachsene, leuchtend gelbe Hänge, Baumfarne in unglaublicher Größe, Gletscher, Pässe, Flüsse, Seen, Fjorde.....Man kann sich nicht sattsehen an der Schönheit der Natur.
Wir übernehmen in Christchurch unser Wohnmobil, ein ähnliches, wie wir es aus Westaustralien schon kennen – fast neu – und fahren auf die französisch geprägte Akaroa Halbinsel. Wunderschöne Landschaften begleiten die Fahrt, die Sonne lacht und es ist schön warm. Ein nettes Fleckchen Erde erwartete uns und unser erster Eindruck von Neuseeland könnte nicht besser sein.
Am nächsten Tag fahren wir ins Landesinnere zu Gletscherseen, die so türkis leuchten, dass es schon fast unwirklich ausschaut
machen Wanderungen über Schafweiden, wo wir die Geburt eines Lämmchens erleben und hunderte Mutterschafe mit kleinen Lämmchen um uns herum blöken
besichtigen bei Sonnenschein den Tasman Gletscher, der in der Nähe des höchsten Berges von Neuseeland, dem Mt Cook liegt.
Man muss Glück haben, denn auf der Südinsel kann es auch tagelang regnen und diesig sein und das ist eher wahrscheinlich bei einer jährlichen Niederschlagsmenge von bis zu 8000mm (Deutschland 600-800mm).
Das schöne Wetter nehmen wir mit zurück an die Ostküste, wo wir uns das schottisch geprägte Universitätsstädtchen Dunedin
anschauen und an den wilden Küsten Pinguine
und Seelöwen
beobachten und die “Moeraki Boulders“ besuchen.
Unser weiterer Weg führt uns an die Westküste, wo wir eine Bootsfahrt im Milford Sound, einem tief eingeschnittenen, landschaftlich umwerfendem Fjord machen.
Das quirlige Städtchen Queenstown lädt uns nicht zur Übernachtung ein, wir fahren weiter zur ehemaligen Goldgräberstadt Arrowtown, wo man den Goldrausch der frühen Jahre noch spürt.
An diesem Abend finden wir den “non plus ultra“ Übernachtungsplatz.
Auf der Passhöhe einer der tollsten Gebirgsstraßen, die wir je gefahren sind, finden wir einen Parkplatz mit freiem Blick ins Tal nach Queenstown
und erleben dort einen fantastischen Sonnenuntergang.
Das ist das, was wir am Wohnmobil so schätzen und besonders in Neuseeland ist es genial. Das Land ist sicher, man darf mit seinem ( self contained, d.h. mit WC) Wohnmobil überall stehen, wo es nicht ausdrücklich verboten ist, z.B. hier
Eine Nacht haben wir mitten auf der Wiese eines Schaffarmers verbracht, um uns nur grüne Wiesen und hunderte Schafe, das war auch ein Erlebnis, einfach nur gut!
Höhepunkte der Südinsel sind auch die beiden Gletscher “Fox“
und “Franz-Josef“ (ja, der ist nach dem österreichischen Kaiser benannt)
Dort sind leider die Folgen der globalen Erwärmung deutlich zu sehen. Das Gletschertor hat sich in nur vier Jahren einige hundert Meter zurückgezogen.
An der Westküste kann man außerdem die beeindruckenden “Pancake Rocks“ bewundern.
Was uns in Neuseeland auffällt, ist, dass viele deutsche “Best Agers“ (so wie wir, hihi) oder junge Familien in Elternzeit in Wohnmobilen unterwegs sind.
Junge Leute sind mit schweren Rucksäcken und - oft umgebauten - alten Autos unterwegs.
Der nördliche Teil der Südinsel hält noch ein Highlight bereit, den “Abel Tasman Nationalpark“.
Hier verbringen wir drei Tage an wunderschönen goldenen Stränden
campen direkt am Meer, laufen herrliche Küsten - Wanderwege
und schwimmen endlich mal wieder.
Petrus meint es noch immer gut mit uns und wir haben hier schöne Tage, bevor es nach …...km dann weitergeht zur Nordinsel.
karmasch - 21. Nov, 22:23