Westaustralien 2.Teil
Und das haben wir seit dem letzten Bericht erlebt:
Wir waren drei Tage auf der wunderschönen Halbinsel Shark Bay, wo wir faszinierende Stromatolithen angeschaut haben.
Sie sehen aus wie schwarze Steine, haben aber durch Cyanobakterien in 2 Milliarden Jahren dafür gesorgt, dass wir auf der Erde Sauerstoff haben, d.h. so fing höher entwickeltes Leben auf unserem Planeten einmal an.
Dann haben wir einen Strand (Shell Beach) besichtigt, der komplett aus kleinen Muscheln besteht, teilweise 4m hoch! Aus diesem Muschel“stein“ wurde auch die Kirche in Denham (dem einzigen Ort in Shark Bay) gebaut.
Der Höhepunkt der Tage hier waren aber die Delfine in Monkey Mia.
Dort kommen jeden Vormittag Delfine an den Strand, um sich den Menschen dort zu präsentieren und sich ein paar Fische abzuholen. Die Delfine sind und werden nicht dressiert, sie werden auch nicht durch Pfeifen o.ä. angelockt, sondern kommen immer irgendwann am Vormittag einfach so an den Strand.
Der Ranger dort verteilt dann ein paar Fische und Heiner hatte das Glück einen Delfin aus der Hand füttern zu können – ein tolles Erlebnis!
Aber besonders schön war auch, dass die Delfine am Nachmittag nochmal da waren, sie sind einfach so an den Strand gekommen und einen Meter neben Heiner geschwommen – was für ein Glück!
Wir haben eine Nacht direkt in Monkey Mia auf einem Campingplatz übernachtet und die nächste Nacht auf einem wunderbaren, sogenannten Bush Campingplatz ganz allein an einem großartigen Platz, einsam und direkt am Meer – der schönste Platz zum Sonnenuntergang bisher!
Dann bewegen wir uns Richtung Südwesten, um die Gegend auch noch kennenzulernen, wir sind gespannt.
Am Sonntag Vormittag bummeln wir, wie die Perther es auch lieben, im Vorort Fremantle und trinken einen Cappucino auf dem sog. Cappucino-Strip.
Ganz nett, aber für uns zu viel Stadt.
Auf gehts in den Südwesten.....
Wir waren drei Tage auf der wunderschönen Halbinsel Shark Bay, wo wir faszinierende Stromatolithen angeschaut haben.
Sie sehen aus wie schwarze Steine, haben aber durch Cyanobakterien in 2 Milliarden Jahren dafür gesorgt, dass wir auf der Erde Sauerstoff haben, d.h. so fing höher entwickeltes Leben auf unserem Planeten einmal an.
Dann haben wir einen Strand (Shell Beach) besichtigt, der komplett aus kleinen Muscheln besteht, teilweise 4m hoch! Aus diesem Muschel“stein“ wurde auch die Kirche in Denham (dem einzigen Ort in Shark Bay) gebaut.
Der Höhepunkt der Tage hier waren aber die Delfine in Monkey Mia.
Dort kommen jeden Vormittag Delfine an den Strand, um sich den Menschen dort zu präsentieren und sich ein paar Fische abzuholen. Die Delfine sind und werden nicht dressiert, sie werden auch nicht durch Pfeifen o.ä. angelockt, sondern kommen immer irgendwann am Vormittag einfach so an den Strand.
Der Ranger dort verteilt dann ein paar Fische und Heiner hatte das Glück einen Delfin aus der Hand füttern zu können – ein tolles Erlebnis!
Aber besonders schön war auch, dass die Delfine am Nachmittag nochmal da waren, sie sind einfach so an den Strand gekommen und einen Meter neben Heiner geschwommen – was für ein Glück!
Wir haben eine Nacht direkt in Monkey Mia auf einem Campingplatz übernachtet und die nächste Nacht auf einem wunderbaren, sogenannten Bush Campingplatz ganz allein an einem großartigen Platz, einsam und direkt am Meer – der schönste Platz zum Sonnenuntergang bisher!
Dann bewegen wir uns Richtung Südwesten, um die Gegend auch noch kennenzulernen, wir sind gespannt.
Am Sonntag Vormittag bummeln wir, wie die Perther es auch lieben, im Vorort Fremantle und trinken einen Cappucino auf dem sog. Cappucino-Strip.
Ganz nett, aber für uns zu viel Stadt.
Auf gehts in den Südwesten.....
karmasch - 19. Okt, 10:37